Qualität und Herkunft

qualitätssiegel

Pellets müssen sich an der Norm DIN EN ISO 17225-2 messen lassen.

Auf der Basis dieser europäischen Norm gibt es im deutschen Markt zwei Zertifizierungsrichtlinien: die DINplus und die ENplus.

Unsere Westerwälder Holzpellets genügen beiden Anforderungen. Dies gewährleisten wir durch moderne Produktionsmethoden und langjährige Erfahrung sowie hochwertige Rohstoffe aus nachhaltiger Waldwirtschaft. Für die Herstellung wird zu 100% Ökostrom eingesetzt.

  WWP Prüfwerte
(Auszug/Stand 07/2024)
Anforderungen
ENplus A1
(Stand 01/2024)
WWP besser als Grenzwert
(gerundet)
Abrieb (Tumbler) 0,70 % max. 2,0 % (1) 65 %
Feinanteil < 0,2 % max. 1,0 % (2) 80 %
Schüttdichte 650 kg/m³ min. 600 kg/m³ 8 %
Wassergehalt 6,5 % max. 10 % 35 %
Aschegehalt (bei 550°C) 0,37 % max. 0,7 % 47 %
Ascheerweichungstemperatur 1.390°C min 1.200°C 16 %
Heizwert 4,84 kWh/kg min. 4,6 kWh/kg 5 %

Quelle: “Auszug aus Prüfbericht-Nr. 24-04504/28873-01”
(1) bei der Beladung des Fahrzeuges an der Produktionsanlage
(2) Am Werkstor oder bei der Beladung von Fahrzeugen für die Auslieferung an Endkunden


Unsere Devise

Unsere Pelletproduktion ist sägewerksgekoppelt. Das heißt, hierfür wird kein Baum extra gefällt. Die Pelletproduktion versorgt sich ausschließlich mit Spänen aus dem Sägewerk oder aus nichtsägefähigem Rundholz.

Denn bei uns gilt: Stoffliche Nutzung vor energetischer Nutzung!

„Wir machen im Sägewerk aus rund eckig. Alles was nicht zu Schnittholz gesägt werden kann, machen wir wieder rund und pressen Pellets daraus“ – Markus Mann